Über das Verhalten von zG ist bereits alles gesagt, denke ich. Er hat erst beschissen, dann hat er es geleugnet ("Abtrus"), und somit die Öffentlichkeit angelogen, und erst jetzt da die Beweislast immer erdrückender wurde versucht er sich nun irgendwie heraus zuwinden. Einfach nur ekelhaft sowas. Zum kotzen.
Mittlerweile gibt es ja auch eine Facebookgruppe mit hohem Zulauf. Man hört da aber nur dubioses, von linearen Mitgliedssteigerungen selbst um Mitternacht usw. Zu alle dem wurde sie wohl von Tobias Huch gegründet, auch kein unbeschriebenes Blatt. Google hilft da auch.
Hab aber erstmal noch was besseres gefunden. Es gibt eine Rezension von zGs Dissertation. Sollte man unbedingt lesen;]
Auszüge:
"Der wissenschaftliche Ertrag der Arbeit ist bescheiden. Das liegt vor allem daran, dass der Autor seinen Verfassungsbegriff nicht hinreichend entfaltet und damit weit hinter der wissenschaftlichen Diskussion zurückbleibt. Zu Guttenbergs Argumentation mäandert vor sich hin und zermürbt die Leser_innen durch seitenlanges Politsprech und die Nacherzählung rechtspolitischer Diskussionen im Konvent. Der Autor macht auch nicht ansatzweise deutlich, worin der aktuelle Erkenntniswert der seitenlangen Dokumentation zu den Gottesbezügen in Verfassungstexten liegt."
Höhö, und noch besser:
"Widersteht man dem Impuls, die Arbeit mangels Substanz nach einer ersten Durchsicht gelangweilt aus der Hand zu legen und liest man etwas genauer hinein, dann zeigen sich einige formelle Auffälligkeiten."
Soso....
Mittlerweile gibt es ja auch eine Facebookgruppe mit hohem Zulauf. Man hört da aber nur dubioses, von linearen Mitgliedssteigerungen selbst um Mitternacht usw. Zu alle dem wurde sie wohl von Tobias Huch gegründet, auch kein unbeschriebenes Blatt. Google hilft da auch.
Hab aber erstmal noch was besseres gefunden. Es gibt eine Rezension von zGs Dissertation. Sollte man unbedingt lesen;]
Auszüge:
"Der wissenschaftliche Ertrag der Arbeit ist bescheiden. Das liegt vor allem daran, dass der Autor seinen Verfassungsbegriff nicht hinreichend entfaltet und damit weit hinter der wissenschaftlichen Diskussion zurückbleibt. Zu Guttenbergs Argumentation mäandert vor sich hin und zermürbt die Leser_innen durch seitenlanges Politsprech und die Nacherzählung rechtspolitischer Diskussionen im Konvent. Der Autor macht auch nicht ansatzweise deutlich, worin der aktuelle Erkenntniswert der seitenlangen Dokumentation zu den Gottesbezügen in Verfassungstexten liegt."
Höhö, und noch besser:
"Widersteht man dem Impuls, die Arbeit mangels Substanz nach einer ersten Durchsicht gelangweilt aus der Hand zu legen und liest man etwas genauer hinein, dann zeigen sich einige formelle Auffälligkeiten."
Andreas Fischer-Lescarno in Kritische Justiz, Feb-2011
Soso....
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